Nach­hal­tig­keit auf allen Ebenen

Gemein­sam für die Zukunft

Unse­re Ver­pflich­tung zur Nach­hal­tig­keit ist mehr als nur ein Trend – es ist ein inte­gra­ler Bestand­teil des­sen, wofür wir ste­hen. Neben dem ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Umgang mit Res­sour­cen und der Umwelt, bedeu­tet nach­hal­ti­ges Han­deln für uns als Unter­neh­men also auch eine gesun­de Unter­neh­mens­füh­rung auf lan­ge Sicht und die Schaf­fung gerech­ter und attrak­ti­ver Bedin­gun­gen für unse­re Mit­ar­bei­ten­den und Kun­den/-innen.

Ver­ant­wor­tungs­be­wusst im Umgang mit Res­sour­cen und der Umwelt

Wir als Pfle­ge­dienst set­zen uns aktiv für die Scho­nung und den Erhalt unse­rer Umwelt ein. Unser Ziel ist es, unse­re Arbeits­pro­zes­se und Dienst­leis­tun­gen so zu gestal­ten, dass sie kei­nen oder einen mög­lichst gerin­gen Scha­den an der Umwelt ver­ur­sa­chen. Wir hin­ter­fra­gen jede betrieb­li­che Ent­schei­dung dar­auf­hin, wie sie zur Mini­mie­rung oder Ver­hin­de­rung von öko­lo­gi­scher Belas­tung bei­tra­gen kann. Nach­hal­tig­keit bedeu­tet für uns, die lang­fris­ti­gen Aus­wir­kun­gen unse­res Han­dels zu ana­ly­sie­ren und, wo immer mög­lich und sinn­voll, unse­re Arbeits­wei­se ver­ant­wor­tungs­voll sowohl unse­ren Stake­hol­dern als auch der Umwelt gegen­über, anzu­pas­sen. Das hier sind bei­spiel­haft eini­ge der kon­kre­ten Maß­nah­men, die unse­re akti­ve Ver­pflich­tung zur Nach­hal­tig­keit in der Pfle­ge und dar­über hin­aus zeigen:

Und so machen wir das
Digi­ta­le Arbeitsprozesse

Wir hin­ter­fra­gen und opti­mie­ren ste­tig unse­re Arbeits­pro­zes­se. Vir­tu­el­le inter­ne Mee­tings sowohl im sel­ben Gebäu­de als auch zwi­schen unse­ren Stand­or­ten, sind unser Weg, Fahrt­we­ge und Arbeits­zei­ten ein­zu­spa­ren und somit Res­sour­cen effi­zi­en­ter zu nut­zen sowie „ganz neben­bei“ CO2 einzusparen.

Digi­ta­le Kommunikation

Wir set­zen auf digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on. Nicht nur intern, son­dern auch mit unse­ren Kun­den/-innen und deren Ange­hö­ri­gen, wann immer mög­lich. Auch Ärz­te und ande­re am Pfle­ge­pro­zess betei­lig­te Per­so­nen kön­nen wir online einbeziehen.

Res­sour­cen­scho­nen­de Dokumentenverwaltung

Wir stel­len Bera­tungs­in­for­ma­tio­nen, Unter­la­gen, Rech­nun­gen und vie­les mehr papier­los in digi­ta­ler Form über unser siche­res Online-Pfle­ge­por­tal zur Ver­fü­gung. So redu­zie­ren wir bei uns und allen Betei­lig­ten den Papier- und Toner­ver­brauch. Damit sind die abruf­ba­ren Infor­ma­tio­nen stets auf dem neu­es­ten Stand. Im Übri­gen gilt dies nicht nur für kun­den­be­zo­ge­ne Doku­men­te, son­dern auch für alle per­so­nal­be­zo­ge­nen Dokumente.

Elek­tro­mo­bi­li­tät

Zur Kun­den­ver­sor­gung nut­zen wir auch E‑Bikes und Mini-E-Autos. Dies ist nicht nur umwelt­freund­lich, es mini­miert auch unse­re Abhän­gig­keit von Ver­kehrs­staus. In unse­rer Ver­wal­tung set­zen wir E‑Scooter für effi­zi­en­te und emis­si­ons­freie Boten­gän­ge ein.

Ener­gie­ef­fi­zi­en­te Verwaltung

Unse­re Ver­wal­tung ist dank Smart Office-Anwen­dun­gen und Steu­er­ge­rä­ten ener­gie­ef­fi­zi­ent. Dies stellt sicher, dass nur den Zei­ten geheizt wird, in denen unse­re Büros auch besetzt sind. Zudem ermög­li­chen Auto­ma­ti­sie­run­gen den strom­spa­ren­den Ein­satz elek­tro­ni­scher Geräte.

Müll

Selbst­ver­ständ­lich gehen wir spar­sam mit unse­ren inter­nen und exter­nen Res­sour­cen um und ver­mei­den unnö­ti­ge Ver­schwen­dung. Wir füh­ren dabei kon­se­quen­te Müll­tren­nung durch und redu­zie­ren so auch unse­ren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck auf ein Mindestmaß.

Erhal­tung der Gesundheit

Wir bie­ten Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men, Schu­lun­gen und einen regel­mä­ßi­gen Infor­ma­ti­ons­aus­tausch an. Fach­kräf­te für Arbeits­si­cher­heit, Betriebs­ärz­te und Betriebs­psy­cho­lo­gen unter­stüt­zen uns dabei.

Tier­wohl

Wir küm­mern uns ger­ne um die Haus­tie­re unse­rer Kun­den/-innen und ach­ten auf deren art­ge­rech­te Haltung.

Gär­ten und Bäume 

Wir unter­stüt­zen Pro­jek­te, die die bie­nen­freund­li­che Umge­stal­tung von Gär­ten und das Anpflan­zen von Bäu­men in Deutsch­land fördern. 

Bezug von regio­na­len Waren

Lebens­mit­tel bezie­hen wir mög­lichst von regio­na­len Anbie­tern und wir ach­ten dar­auf, sai­so­na­le Pro­duk­te zu bevor­zu­gen. Ein­käu­fe wer­den effi­zi­ent gepoolt, sodass Fahrt- und Trans­port­we­ge mini­miert werden.

Zukunfts­plä­ne

Wir beab­sich­ti­gen, Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen zur Selbst­nut­zung ein­zu­set­zen, Mit­ar­bei­ten­de bei per­sön­li­chen Umwelt­pro­jek­ten zu unter­stüt­zen und umwelt­schä­di­gen­de Mate­ria­li­en und Pro­zes­se durch nach­hal­ti­ge und ener­gie­spa­ren­de Alter­na­ti­ven zu erset­zen. Auch in der Pfle­ge, die oft­mals aus hygie­ni­schen Aspek­ten ein ganz beson­ders hohes Maß an Inno­va­ti­ons­freu­dig­keit erfor­dert. Sofern wir heu­te noch Hybrid-Autos oder Ver­bren­ner ein­set­zen, so pla­nen wir mit­tel­fris­tig die Umstel­lung unse­rer gesam­ten Fahr­zeug­flot­te auf voll­elek­tri­sche Fahr­zeu­ge. Unse­re Ver­wal­tung dient im Hin­blick auf Digi­ta­li­sie­rung, Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Auto­ma­ti­sie­run­gen als Leucht­turm­pro­jekt für unse­re ande­ren Standorte.

So sieht Nach­hal­tig­keit bei Gemein­sam aus

„Sei du selbst die Ver­än­de­rung, die du wünschst für die­se Welt.“

Dalai Lama

Attrak­ti­ve Bedin­gun­gen für Mit­ar­bei­ten­de und Kun­den/-innen

Unser Gemein­sam-Spi­rit gleicht in vie­ler­lei Hin­sicht einer typi­schen Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie. Um aus theo­re­ti­schen Flos­keln eine ech­te Unter­neh­mens­kul­tur zu schaf­fen, die im täg­li­chen Han­deln erkenn­bar wird, ist es uns eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, dass sich alle Mit­ar­bei­ten­de mit die­sen Wer­ten und Ansprü­chen iden­ti­fi­zie­ren kön­nen. Dass unser Team fach­lich auf der Höhe ist, defi­niert unse­re Basis. Noch viel wich­ti­ger ist es uns, dass jedes Team­mit­glied die Wert­vor­stel­lun­gen unse­res Gemein­sam-Spi­rits teilt. Nur so kön­nen wir in Bezug auf die sich uns anver­trau­en­den Men­schen und in Bezug auf die Gesell­schaft und Umwelt mit einer Spra­che spre­chen. Dies schafft attrak­ti­ve Rah­men­be­din­gun­gen für unse­re Mit­ar­bei­ten­den, um sich best­mög­lich unse­ren Kun­den/-innen wid­men zu können.

Der Gemein­sam-Spi­rit
Respon­si­ble

Die Arbeit in einem ambu­lan­ten Pfle­ge­dienst bedeu­tet eigen­ver­ant­wort­lich Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Dabei han­deln wir ver­ant­wor­tungs­voll und sind ein auf­rich­ti­ger, ehr­li­cher und fai­rer Part­ner sowohl für unse­re Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen als auch für unse­re Kun­din­nen und Kun­den. Ver­ant­wor­tung zu leben bedeu­tet für uns auch stets Ver­ständ­nis für die Plu­ra­li­tät und Mor­bi­di­tät unse­rer Pfle­ge­kli­en­ten auf­zu­brin­gen. Nur wenn wir ver­ant­wor­tungs­voll han­deln, ist unser Erfolg von Dauer.

Caring

Wir küm­mern uns mit Ver­trau­en und Respekt. Es ist uns wich­tig zu erken­nen, was sich unser Gegen­über wünscht und benö­tigt. Des­halb hören wir auf­merk­sam zu, um ande­re Sicht­wei­sen zu ver­ste­hen. Wir begeg­nen uns mit Respekt, Wert­schät­zung und Ver­trau­en. Wir schaf­fen Bedin­gun­gen für einen Arbeits­platz, an dem Freu­de und Aner­ken­nung im Vor­der­grund ste­hen. In all unse­ren Hand­lun­gen las­sen wir uns durch eine abso­lu­te Kun­den­ori­en­tie­rung lei­ten und vor allem ach­ten wir dar­auf, dass es unse­ren Kun­din­nen und Kun­den gut geht. Wir bie­ten nicht nur Pfle­ge: Wir sind der Weg­be­glei­ter der uns anver­trau­ten Per­so­nen; daher räu­men wir Hin­der­nis­se aus dem Weg und bau­en Ver­trau­en auf!

Con­nec­ted

Unser Name sagt es schon: Gemein­sam sind wir stär­ker! Nur gemein­sam kön­nen wir Gro­ßes schaf­fen. Wir glau­ben an den Wert der Zusam­men­ar­beit – an den Aus­tausch von Wis­sen, Erfah­run­gen und Fer­tig­kei­ten. Dar­an, dass unse­re Viel­falt Stär­ke bedeu­tet, mit der wir unse­re gemein­sa­men Zie­le bes­ser errei­chen kön­nen. Dar­um för­dern und for­dern wir eine gute Zusam­men­ar­beit – über Gren­zen von Abtei­lun­gen, Qua­li­fi­ka­tio­nen, Geschlech­tern und Alters­un­ter­schie­den hinweg. 

Excel­lent

Nur wer täg­lich an sich arbei­tet und Bestehen­des hin­ter­fragt, kann sich wei­ter­ent­wi­ckeln. Indem wir uns Exzel­lenz als Ziel set­zen, ler­nen wir, uns mit Fort­bil­dun­gen und einer aus­führ­li­chen Ein­ar­bei­tung vor­an­zu­brin­gen. So kön­nen wir Din­ge errei­chen, die ande­re für unmög­lich hal­ten. In einem Arbeits­um­feld, in dem man sich per­sön­lich ent­fal­ten und gemein­sam wei­ter­ent­wi­ckeln kann, kann man über sich selbst hin­aus­wach­sen. Exzel­len­te Leis­tung moti­viert uns und beein­druckt unse­re Pfle­ge­kun­den und Mitbewerber!

Inno­va­ti­ve

Wir wei­sen Erfah­rung auf und sind trotz­dem stets Neu­em auf­ge­schlos­sen. Dies bezieht sich nicht nur auf die Arbeit mit unse­ren Kun­din­nen und Kun­den, son­dern auch auf unse­re inter­nen Struk­tu­ren. Eine ver­läss­li­che Tou­ren- und Dienst­pla­nung gehört genau­so zu unse­ren Stär­ken wie die Ein­hal­tung des Bezugs­pfle­ge­sys­tems und ech­te Kar­rie­re­chan­cen. Wir stat­ten uns mit moder­nen Dienst­han­dys und Dienst­ta­blets aus und genie­ßen kli­ma­ti­sier­te Dienst­wa­gen mit Lenk­rad­hei­zung und Hybrid­tech­nik. Wir ken­nen einen kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rungs­pro­zess im Qua­li­täts­ma­nage­ment genau­so wie steu­er­lich opti­mier­te Gehalts­zah­lun­gen. So ver­ei­nen wir Tra­di­ti­on und Inno­va­ti­on für die bes­te Work-Life-Integration.

So leben wir den Gemein­sam Spirit

„Wer nichts ver­än­dern will, wird auch das ver­lie­ren, was er bewah­ren möchte.“

Gus­tav Heinemann

Lang­fris­tig Gesun­de Unternehmensführung 

Gesell­schaft­li­che Ver­än­de­run­gen in Zei­ten einer altern­den Gesell­schaft, ein stär­ke­res Umwelt­be­wusst­sein welt­weit und ver­än­der­te Defi­ni­tio­nen eines moder­nen Arbeit­ge­bers, sind nur eini­ge von vie­len Trei­bern, die die Anfor­de­run­gen an Unter­neh­men im Pfle­ge­be­reich kom­ple­xer denn je machen. Es bedarf einer kla­ren Visi­on und einer durch­dach­ten Stra­te­gie, um nicht nur kurz­fris­ti­ge Erfol­ge zu erzie­len, son­dern vor allem lang­fris­tig gesund und nach­hal­tig ein Unter­neh­men zu führen.

State­ment unse­res Geschäftsführers

Als Geschäfts­füh­rer unse­res Pfle­ge­diens­tes ver­ste­he ich unter einer lang­fris­tig gesun­den Unter­neh­mens­füh­rung eine ganz­heit­li­che und nach­hal­ti­ge Her­an­ge­hens­wei­se, die sowohl die Bedürf­nis­se unse­rer Mit­ar­bei­te­ten als auch die Zukunft unse­res Unter­neh­mens in den Fokus rückt. Fair­ness ist dabei das Schlüs­sel­wort, das sich pro­mi­nent in unse­rem Fir­men­na­men „Gemein­sam“ wider­spie­gelt. Aus­beu­tung unse­rer Res­sour­cen, sei­en es öko­lo­gi­sche, gesell­schaft­li­che oder per­sön­li­che Res­sour­cen, ist für mich ein No-Go. Das Leben ist stets ein Geben und Neh­men – eben auch auf beruf­li­cher Ebene.

Für mich ist es von zen­tra­ler Bedeu­tung, Team­play­er zu gewin­nen, die nicht nur auf­grund finan­zi­el­ler Anrei­ze bei uns arbei­ten wol­len, son­dern sich mit ihrem Her­zen und ihrer men­ta­len Ein­stel­lung für unse­re gemein­sa­men Zie­le und Wer­te ein­set­zen. Unse­re Arbeit erfor­dert Enga­ge­ment, Empa­thie und den Wunsch, Men­schen eine best­mög­li­che Ver­sor­gung zukom­men zu las­sen. Die­se inne­re Hal­tung ist für unse­ren lang­fris­ti­gen Unter­neh­mens­er­folg ent­schei­dend. Um sol­che Team­play­er zu gewin­nen, schaf­fen wir bei Gemein­sam Rah­men­be­din­gun­gen, die ihres­glei­chen suchen. Ein Arbeits­um­feld, das auf Inno­va­tio­nen aus­ge­legt ist, ist daher für ein Unter­neh­men unse­rer Bran­che unab­ding­bar. Die Digi­ta­li­sie­rung spielt hier eine wesent­li­che Rol­le, um Arbeits­pro­zes­se für das gesam­te Per­so­nal ent­las­tend zu gestal­ten, die Qua­li­tät der Pfle­ge sowie all unse­rer Dienst­leis­tun­gen zu ver­bes­sern und uns zukunfts­si­cher auf­zu­stel­len. Nur wer bereit ist, sich neu­en Tech­no­lo­gien und moder­nen Arbeits­me­tho­den zu öff­nen, bleibt lang­fris­tig kon­kur­renz­fä­hig. Gleich­zei­tig glau­be ich dar­an, dass Inves­ti­tio­nen, auch wenn sie kurz­fris­tig kos­ten­in­ten­siv erschei­nen, lang­fris­tig unver­zicht­bar sind. Ohne Inves­ti­tio­nen in moder­ne Arbeits­me­tho­den, Wei­ter­bil­dun­gen und die Ver­bes­se­rung unse­rer (Prozess-)Infrastruktur wür­den wir den Anschluss ver­lie­ren und einen Rück­schritt erle­ben. Still­stand bedeu­tet Rück­schritt – und das kann und darf sich ein zukunfts­ori­en­tier­tes Unter­neh­men, das lang­fris­tig gesund auf­ge­stellt sein möch­te, nicht leisten.

Mir liegt das Wohl­be­fin­den jedes ein­zel­nen Kol­le­gen und jeder ein­zel­nen Kol­le­gin am Her­zen. Ein Arbeits­um­feld, das Wohl­be­fin­den schafft, fußt neben Sach­in­ves­ti­tio­nen vor allem auf einer Füh­rungs­kul­tur, in der Wert­schät­zung und Respekt für die Men­schen und die Natur im Vor­der­grund ste­hen. Dar­an arbei­tet unser Füh­rungs­team jeden Tag und ich bin stolz auf das, was wir gemein­sam schaf­fen. Somit sind der nach­hal­ti­ge Umgang mit unse­ren Res­sour­cen und fai­re Arbeits­be­din­gun­gen für mich die Basis, um das Poten­zi­al jedes Ein­zel­nen zu för­dern. Im Gegen­zug erwar­te ich Loya­li­tät zu und die Iden­ti­fi­zie­rung mit Gemein­sam. Dies bedeu­tet, unse­re Unter­neh­mens­wer­te – unse­ren Gemein­sam-Spi­rit – von der men­ta­len Ein­stel­lung her zu tei­len und die­se Spiel­re­geln bei der täg­li­chen Arbeit ein­zu­hal­ten. Das ver­ste­he ich unter wech­sel­sei­ti­ger Fair­ness. So kön­nen wir gemein­sam in eine erfolg­rei­che Zukunft gehen. Lang­fris­tig und gesund.

Unse­re nächs­ten Schritte

Auch wenn wir bereits auf dem rich­ti­gen Weg in Sachen Nach­hal­tig­keit sind, gibt es sicher­lich noch Luft nach oben. Daher arbei­ten wir ste­tig an dem Aus­bau unse­rer Maß­nah­men. Mit wel­cher Idee kön­nen wir noch nach­hal­ti­ger wer­den? Wir neh­men Vor­schlä­ge dan­kend an!

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